Kurzgefasste Geschichte
Der Kärnthnerischen Linie des Hauses Rosenberg
Mit Erwähnung der Quellen denen diese Geschichte
entschöpft ist,
 nebst mehreren
Beilagen
zusamm[en] getragen

von Ferdinand Fürsten v. Ursini und Rosenberg

Inhalt
Rosenberge Kärnthnerischen [= kärnthnerischer] Linie
[Die Seitenzahlen beziehen sich auf die originale Paginierung des 1. Teils]

				Seite
Vitellus Ursini			1
Vitellus Ursini v: Rosenberg	1
Heinrich Ursini v: Rosenberg	1
Kristian detto detto		2
Heinrich Urban d[ett]o		2
Kristoph v= Rosenberg		3
Heinrich detto			3
Herklein detto			4
Hermann detto			4
Udalrich detto			5
Albl detto			5
Albl detto			5
Heinrich detto			5
Wilhelm detto			6
Georg detto			6
Ulrich detto			6
Johann detto			6
Leo detto			6
Rudolf detto			6
Herkules detto			6
Kristoph detto			7
Wülfnig detto			7
Fridrich detto 			8
Peter detto			9
Georg v. Rosenberg		12
Udalrich detto			12
Georg detto			12
Karl Konrad d[ett]o		13
Maximilian d[ett]o		13
Paul d[ett]o			14
Sigismund d[ett]o		14
Sebastian d[ett]o		15
Sophie d[ett]o			16
Helena d[ett]o			16
Georg Kristoph d[ett]o		16
Ulrich d[ett]o			20
Salome d[ett]o			21
Dorothea d[ett]o		22
Andreas d[ett]o			22
Johann Andreas Graf v Rosenberg	24
Georg Nikolaus Graf 
	v Ursini und Rosenberg	39
Wolfgang Andreas
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	43
Johann Fridrich
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	58
Leopold Joseph
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	59
Georg Heinrich
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	61
Gottraud Gräfin
	d[ett]o d[ett]o		62
Maria Sidonia
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	62
Anna Beatrix
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	62
Joseph Paris Graf
	d[ett]o d[ett]o		62
Franz Andreas
	detto d[ett]o d[ett]o	65
Maria Ernestine Gräfin v:
	Ursini und Rosenberg	67
Marianna d[ett]o
	d[ett]o d[ett]o		67
Karl Joseph Graf
	d[ett]o d[ett]o		67
Philipp Joseph
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	70
Leopold Anton
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	76
Maria Ernestine Gräfin
	d[ett]o d[ett]o		76
Maria Antonia Gräfin
	d[ett]o d[ett]o		76
Marie Gabrielle
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	76
Wolfgang Sigismund Graf
	d[ett]o d[ett]o		76
Maria Franziska Gräfin
	d[ett]o d[ett]o		80
Maria Anna
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	80
Maria Antonia
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	81
Maria Ernestine
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	81
Vinzenz Fererius Graf
	d[ett]o d[ett]o		81
Luisa Gräfin d[ett]o d[ett]o	89
Maria Charlotte Gräfin
	d[ett]o d[ett]o		89
Franz Xaver Fürst [von]
	Ursini [und] Rosenberg	90
Wolfgang Philipp Graf
	d[ett]o d[ett]o		98
Franz Seraph:[ikus] Fürst
	d[ett]o d[ett]o		99
Leopold Graf d[ett]o d[ett]o	116
Vinzenz d[ett]o d[ett]o d[ett]o	120
Maria Philippine Gräfin
	d[ett]o d[ett]o		122
Maria Gabrielle 
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	122
Maria Dominika
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	122
Maria Zäzilia
	d[ett]o d[ett]o d[ett]o	123
Maria Seraphine Gräfin
	d[ett]o d[ett]o		123
Vinzenz Graf von 
	Ursini u. Rosenberg	124
Ferdinand Fürst
	d[ett]o d[ett]o		125
Franz Xaver Graf
	d[ett]o d[ett]o		151
Friedrich d[ett]o 
	d[ett]o d[ett]o		151
Joseph d[ett]o d[ett]o d[ett]o	167
Maria Therese Gräfinn von
	Ursini und Rosenberg	179
Manfred, Graf von
	Ursini und Rosenberg	189

[Sagen, Berichte, Erzählungen]

[chronologische Geschichtstafel]
Hauptseite der Familie Orsini-Rosenberg


Anmerkung: Die Geschichten jener weiblichen Sprossen der Kärnthnerischen Linie des Rosenbergischen Hauses, deren Namen in diesm Inhalte nicht vorkommen, sind in die der gleichzeitigen männlichen Sprossen verwebt. -


(zur Seite 1 gehörig)

20. Beylage

Blick auf das Haus Ursini / auch Orsini genannt / und Stamm=Register desselben bis zur Entstehung des Hauses Rosenberg Kärnthnerischer Linie.

[nicht weiter ausgeführt]

[Seite 1]
Des Hauses Ursini und Rosenberg sollen folgende ältere Schriftsteller Erwähnung machen, nämlich Ablavius, Sigism[ondo] da Foligno Gamarrini, Imhof, Balbinus Petrarcha, Paprocius, Henelius, Weingarten u. Budäus[?]. Franci=[skus] Sansovimus[?] schrieb ein Werk, welches betitelt ist: L'Historia di Casa Orsina, in Venedig bey den Gebrüdern Bernardino u. Filippo Stagnini im Jahr 1565 aufgelegt.

Diesem Schriftsteller gemäß, ist das fragliche Haus eines der Ältesten und Edelsten, doch sind solche über dessen Ursprung nicht einig, so nenne Sigismondo da Foligno als Stammvater in Rede stehenden Geschlechtes einen Ursini; welcher vom Kaiser Constantin II. im Jahre 343 zum Feldherrn eines zur Züchtigung gewisser Empörer bestimmten Heeres ernannt worden, wegen Mißgunst aber, in Folge Statt gehabter Verläumdung anderer Höflinge, nach Rom verwiesen worden sey, wo er aber von Römern, seiner gegründeten Verdienste halber, hochgeachtet worden u. auch seinen Stammen fortgepflanzet habe. Andere halten dafür des Hauses Ursprung sey im Frankreich zu suchen, und sagen Childebert ein Sohn des ersten Christlichen Königs von Frankreich, Clodoveus, sey der Stammvater der Orsini gewesen, diesem Childebert habe man die Landschaft Umbrien im Römischen zugetheilet, Kaiser Anastasius habe dem Valmirus, einen Sohn Childeberts, aus Hochachtung für seinen Großvater Clodoveus zum Römischen Konsul ernannt u. ihn mit einer goldenen Krone beschenket, welche Krone Valmirus feyerlichst zu Rom der Kirchen überbracht habe. Noch andere leiten den Ursprung des Hauses Ursini aus [Seite 2] Deutschland her, behauptend, die Ursini hätten vor alten Zeiten in Sachsen, der Mark Brandenburg u. in Klerischen ansehnliche Güter besessen, ein großer Theil des jetzigen Großherzogthums Baden habe einst denen Ursinis angehört, und die jetzigen Besitzer gedachter Länder stammten von jenem Geschlechte her. Theodosius Ursinus, erzählen dieselben sey aus Deutschland nach Italien gezogen, u. habe sich die Landschaft Romagna des Fürstenthums Spoleto, u. die Stadt Verona unterthänig gemacht. Am wahrscheinlichsten, zufolge im Sechzehnten Jahrhunderte gepflogener emsiger Untersuchung, soll die Abstammung der Orsini von Alduinus, einem Herzoge / Heerführer / der Gothen seyn, welcher um das Jahr 400 unserer Zeitrechnung, nach Zeugniß des Ablavius, eines Gothischen Geschichtsschreibers, nachdem er die Wenden in Italien uiberwunden, durch seinen Sohn Mendilla das Geschlecht der Ursini fortgepflanzet habe. Von diesem Geschlechte u. zwar aus der Neunzehnten Generation sollen die zwey Brüder Vitellus u. Nicolottus nach Deutschland gezogen seyn. Sie seyen hierzu in Folge des Streites der Guelphen u. Gibellinen vermacht worden, weil beyde genannte Brüder für die Guelphen, nähmlich für die Päpstlichen Parthey nehmen, von den Gibellinen, den Kaiserlichen nähmlich, zur Auswanderung im Jahre 1150 vermacht wurden. Dieses Vitellus beyde Söhne sollen die Stammväter der Rosenberge seyn, nähmlich Vitellus Stammvater des Böhmischen, und Heinrich des Kärnthnerischen Zweiges, während Nicolottis Nachkommen als Orsini Blagay im Lande Krain blühen. Viele Denkmähler [Seite 3] in Umbrien sollen Zeugen des Ansehens u. Alters des Hauses Ursini seyn. Aus diesem Hause sollen die Könige von Schweden, von Dänemark, von Schottland, von Norwegen u. von Neapel Gemahlinnen gehabt haben, so sey auch Agnes Ursini die Gemahlin Primislawi Königs von Pohlen, Cunegunde Ursini Gemahlin Belas' Königs von Ungarn gewesen. Aus diesem Geschlechte waren fünf Päpste, nämlich Stephan III. im Jahr 752, Paul 757, Cölestin III. 1191, Nicolaus III. 1277, u. Benedikt XIII. 1724. Der Römischen Kirche soll dieses Haus 36 Kardinäle und 18 Heilige gegeben haben, Dreyzehn Prinzessinnen aus Kaiserlichen oder Königlichen Häusern sollen Mitgliedern dieser Familie angetraut worden seyn. Sie zählt mehrer Römische Konsuln, Feldherrn, Großmeister des Johannitter Ordens u. s=w. Papst Sixtus der V, der vom Jahr1585 bis 1590 auf dem Päpstlichen Throne saß, soll dem Hause Orsini die erste Barons=Würde mit dem Bedeuten ertheilt haben, daß es in der Päpstlichen Kapelle mit dem Hause Colonna alterniren solle. Die Republik Venedig zählte die Orsinis seit alten Zeiten her unter ihre Patrizier. Bezüglich des Wappens fraglichen Geschlechtes, sagen Einige; die Siegreichen Gothen hätten nach einer Schlacht den Körper ihres in solcher gefallenen Heerführers / Herzogs / Alduinus auf ein weißes Tuch gelegt, und solches mit Rosen belgt, dann, nach dem Gebrauch jenes Volkes, das mit Blut bespritzte Tuch, sammt den Rosen der Wittwe Alduin's überbracht, welche dieses Angedenken sorgfältig für ihren Sohn aufbewahrt habe, und den sie erst nach dem Tode ihres Gatten in einer, nur von wenigen [Seite 4] Hirten bewohnten Einöde, in welcher sich viele Löwen befunden haben solln, geboren habe. Dieser habe dann das mit Blut bespritzte, mit Rosen belegte Tuch, sammt den Löwen zu seiner Devise genommen, aus welcher in der Folge die Wappe entstanden sey. Andere wollen, die Rose mit den weiß und rothen Binden in der Orsinischen Wappe komme von Raimundus Ursinus her, der in Palestina wider die Sarazenen Wunder der Tapferkeit bewiesen habe, so daß seine weisse Rüstung bis an den Gürtel am Tag der Schlacht mit Blut gefärbt gewesen sey, wofür ihm der Papst nachher die geweichte Rose verehrt habe, die er in einer ähnlichen Rüstung empfangen habe. -

 

Stamm=Register des Hauses Ursini bis zur Entstehung der Familie Rosenberg

1.te Generation

Alduinus Herzog der Gothen, sieget um das Jahr 400 über die Wenden. Seine Frau soll geheissen haben Lutteria, u. deren erst nach des Vaters Todt geborener, einziger Sohn

2. Generation

Mundilla ward Ursus genant, seinen Wohnsitz zu Rom nahm, unter Kaiser Theodosius II. zum Fürsten ernannt ward, so sagt Sansovinus[?]

3. Generation

Ursus Ursinus ward im Jahr 475 von den Herulern aus Rom vertrieben u. kam dann nach Dalmatien, wo er im Jahr 520 gestorben sein soll.

4. Generation

Mundilla Ursinus kam im Jahre 530 mit dem Römischen Feldherrn Belisar aus Dalmatien wieder nach Rom, und ward sonach vom Kaiser Iustinian der Provinz Umbrien vorgesetzt.

5. Generation

Alduinus Ursinus, ward Römischer Feldherr, ist mit in der Schlacht, in welcher im Jahr 552 die Ostergothen überwunden weden, u. ward dann nach dem Tode seines Vaters Stadthalter von Umbrien.

[Seite 5]

6te Generation

Gajus Ursinus ward Feldherr der Römer gegen die Langobarden und hinterließ drey Söhne.

7te Generation

1. Ursinus trieb die Langobarden aus Rom, Spoleto u. ganz Umbrien, ward verwundet u. starb zu Rom, fünf Söhne hinterlassend. 2. Primicius Ursinus, Bruder des Vorigen, ward nach seines Vaters Tod auch Feldherr wider die Langobarden. 3. Romanus Ursinus Bruder der beyden Ebengenannten war der Erste unter den Römern Exarchart[?] in Ravenna, welche Würde früher stets den Griechen vorbehalten war.

8te Generation

1. Leo Ursinus Sohn des Ursinus, war Hauptmann zu Perugia. 2. Carentius Ursinus, Bruder des Leo. 3. Quintilianus Ursinus, Bruder des Leo. 4. Secundinus Ursinus, Bruder des Leo. 5. Jacquinus Ursinus, Bruder des Leo, war Stadthalter von Umbrien, starb 672, hinterließ Einen Sohn.

9te Generation

Constantinus Ursinus, Sohn des Leo Ursinus, war Stadthalter zu Rom im Jahre 734, starb im Spanischen Kriege in der Schlacht bey Ronceval[?], hinterließ 3 Söhne.

10. Generation

1. Patillius[?] Ursinus ward der Stammvater der Grafen von Petigliano. 2. Bertholdus ward Stammvater der Ursini in Frankreich. 3. Raymundus Ursinus war im Jahr 775 Kaiser Carl des Grossen Siegesgefährte; und trug viel zum Siege bey, starb 804 in einer Schlacht gegen die Hunen, hinterließ Einen Sohn.

11te Generation

Napoleus Ursinus Sohn des Raymundus Ursinus, war Hauptmann in Umbrien, lebte um das Jahr 842, hinterließ zwey Söhne.

12. Generation

1. Carolus Ursinus lebte im Jahr 900, hinterließ zwey Söhne. 2. Paulus Ursinus lebte um das Jahr 900.

[Seite 6]

13. Generation

1. Matheus Ursinus, Sohn des Carolus Ursinus, lebte um das jahr 960, hinterließ Einen Sohn. 2. Napoleus Ursinus, Sohn des Carolus Ursinus, Lebte um das Jahr 960.

14. Generation

Poccivolus[?] Ursinus, Sohn des Matheus Ursinus, des Kaisers Otto des 2ten Kriegs= u. Siegesgefährte, hinerließ zwey Söhne.

15. Generation

1. Guido Ursinus, Beschützte die Stadt Neapel gegen die Griechen, half dem Kaiser Otto den 3ten und vertrieb im Jahr 1000 die Sarazenen aus dem Königreiche Neapel, hinterließ Einen Sohn.2. Nicolaus Ursinus beschützte im Jahr 985 den Papst Johannes den 15ten wider das Römische Volk. Im Jahr 995 erklärte er sich für den Papst Gregor den 5ten. Dieses war der Ursprung der nachgefolgten Uneinigkeit zwischen den Häusern Ursini u. Colonna. Seine Gemahlinn war Flavia Colonna u. Gebahr Einen Sohn.

16. Generation

Ursus Ursinus, Sohn des Guido Ursinus lebte um das Jahr 1064 u. hinterließ mit Maria Gaetanna Einen Sohn.

17. Generation

Johannes Ursinus, durch seine Mutter Gaetanus genannt, war vermählt mit Stephania Babea[?], Erbinn der Grafschaft Anguilla im Jahr 1084, daher der [?] den die Orsini dann in ihrem Wappen führten, welche ihm zwey Söhne gebahr.

18. Generation

1. Matheus Ursinus mit dem Beynahmen der Grosse, weil er zum Schutze Roms gegen den Kaiser Friedrich Barbarossa die Waffen ergriff, er war Senator zu Rom. Von ihm stammen die heutigen Orsini in Italien her. 2. Napoleus Ursinus war Senator zu Rom u. Fähnrich der Römischen Kirche. Seine Frau mit der er zwey Söhne erzeugte, hieß Aloisia Frangipani.

[Seite 7]

19. Generation

1. Vitellus Ursinus, Sohn des Napoleus Ursinus zog im Jahre 1150 (wie in der Geschichte des Hauses Rosenberg Seite 1, vorkömmt) nach Deutschland u. ward Stammvater der Kärnthnerischen u. der Böhmischen Rosenberge. 2. Nicollottus Ursinus, Sohn des Napoleus Ursinus, zog mit seinem Bruder Vitellus nach Deutschland, u. ward Stammvater der Ursini Blagay in Krain.

Diese Stammtafel ward einer Familien-Schrift der Rosenberge Kärnthnerischen Linie, betitelt: Von dem Geschlechte der Ursini u. Rosenberg, entnommen.

[Seite 8]

[Seite 9] In der Bibliothek des Vatican zu Rom sollen sich Manuskripte befinden, welche darthun, d[a]ß die Rosenbergische Familie, vom alten, einst sehr mächtigen Italienischen Hause Ursini, auch Orsini genannt, abstamme. Dem Inhalt dieser Schriften gemäß, wäre Vitellus Ursini im Jahre 1150 vom Römischen nach Kärnthen umgesiedelt (Siehe die 15te Beilage u. die 20te Beylage), hätte er Agnes die Tochter eines Herzogs letztern Landes aus dem hause Spanheim, Namens Heinrich, geehlicht und mit solcher zwey Söhne, nähmlich Vitellus den zweyten, und Heinrich den ersten gezeugt, Der Erstere soll jenen Schriften gemäß sich nach Böhmen begeben, und die Rosenbergische Linie dieses Landes begonnen haben, der Letztere aber in Kärnthen geblieben seyn, sich mit einer Anna, aus dem gräflichen Hause Ortenburg vermählt haben, u. in seinem neuen Vaterlande im Jahr 1214 gestorben seyn.

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